Roland
3D-Druck ist in aller Munde, und ich war am Anfang skeptisch ob diese Technik für mich einen Nutzen bringen könnte. Ich habe mich auf das Abenteuer eingelassen, und viel Zeit auf eine nicht wirklich ausgereifte Technik aufgewendet. Es hat sich für mich gelohnt. Schauen Sie sich auf dieser Seite um, um zu verstehen was mich an dieser Technik fasziniert hat.
Mein Drucker basiert auf einem Velleman K8200, aber eigentlich ist fast nichts daran mehr im Originalzustand. Unter anderem hat er einen verbesserten Heiztisch mit separater Stromversorgung erhalten.
Besonders wichtig war ein Umbau der Z-Achse auf eine ordentliche Gewindespindel und einen genauen Referenzschalter. Die Riemenantriebe wurden auf GT2 Riemen umgerüstet, und erhielten einstellbare Riemenspanner.
Der Drucker verfügt inzwischen auch über ein V6 Hotend mit Titan Extruder von E3D. Der Lüfter zur Layerkühlung ist eine magnetisch gelagerte Ausführung mit Analogansteuerung und einer selbst konstruierten Düse zur gezielten Luftführung.
Ich habe auch Untersuchungen zum Schwingungsverhalten des Maschinengestells angestellt, und eine etwas unkonventionelle Lösung gefunden.
Meine Erfahrungen beim Einstieg in den 3D-Druck habe ich in einem Dokument festgehalten, welches Sie bei Interesse auch herunterladen können.


Ich möchte Ihnen hier ein paar Beispiele zeigen, wie 3D-Druck im Alltag nützlich sein kann. Selbstverständlich setze ich 3D-Druck auch in fast allen meinen Projekten ein. Einzelheiten dazu sehen Sie auf den entsprechenden Projektseiten.